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D D D D D D D D D Die Deutschen Christen bernehmen die Macht
Die Deutschen Christen (DC) erlebten nach dem Regierungsantritt Hitlers einen ungeheuren Aufschwung. Dies lag auch daran, dass Hitler sie untersttzte, um die evangelischen Kirchen leichter beeinflussen zu knnen. So setzte er was ihm eigentlich gar nicht zustand fr den 23. Juli 1933 Kirchenwahlen an und untersttzte die Deutschen Christen mit seine ganzen Propagandamaschine. Am Abend vorher hielt er noch eine Radioansprache, in der er die evangelischen Christen aufforderte, am kommenden Tag bei den Wahlen die Deutschen Christen zu whlen.
Gegner der Deutschen Christen war die Gruppe Evangelium und Kirche.
Sie waren der Ansicht, dass die Kirche solle nicht deutsch werden, sondern Kirche Christi sein und Jesus Christus, wie er in der Bibel offenbart wird, sei der einzige Mastab.
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Die Deutschen Christen gewannen die Wahl. Sie bernahmen in fast allen evangelischen Kirchen in Deutschland die Macht und konnten nach und nach die wichtigsten Posten besetzen. Lediglich die Bischfe der Landeskirchen von Wrttemberg, Bayern und Hannover gehrten ihnen nicht an. Sie galten spter als die intakten Landeskirchen.
Reichsbischof wurde der mit Hitler persnlich bekannte Pfarrer Ludwig Mller. Sein Ziel war es, alle Landeskirchen unter seine Fhrung zu einer Deutschen Reichskirche zu vereinen.
Eine der ersten Forderungen der Deutschen Christen war die Einfhrung des Arierparagraphen in den evangelischen Kirchen: alle Mitarbeiter jdischer Herkunft seien zu entlassen, egal ob Pfarrer, Kantor oder Gemeindeschwester.
Quellen: Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz
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* 2( 1 :2 V; bpk bpk i l Aufnahmedatum: Juli 1933
Aufnahmeort: Berlin
Systematik:
Geschichte / Deutschland / 20. Jh. / NS-Zeit / Innenpolitik / Protestanten / "Deutsche Christen"
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